Verwendete Texte:
Die Hertzen
„mein Herz ängstigt sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.“ (Ps. 55,5)
Die Opffer
„wir sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.“ (2. Petr. 2,17)
„wenn eure Sünde gleich blutrot ist, so soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, so soll sie doch wie Wolle werden.“ (Jes 1,18)
Schönster Ort
„Christe, du bist der helle Tag, vor dir die Nacht nicht bleiben mag. Du leuchtest uns vom Vater her und bist des Lichtes Prediger.“ (Erasmus Alber ca. 1536)
Die späte Welt
„vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen; von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.Und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde; ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall. Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht. Von Mitternacht kommt Gold, um Gott her ist schrecklicher Glanz.“ (aus Hiob 37)